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  • 2017,  Blog

    Raphael und Berat


    Erst seit drei Jahren lernen der achtjährige Berat Simsek bei Cordula Flohe und der neunjährige Raphael Gisbertz bei Ernest Frissen das Geigenspiel.
    Richtig gute Lehrer sind natürlich das A und das O:

    Cordula Flohe spielt die 1. Violine bei den Niederrheinischen Sinfonikern am Theater Krefeld und Mönchengladbach und unterrichtet auch an einer privaten Musikschule.
    Ernest Frissen, spielt Violine und Viola und ist Leiter des Sinfonieorchesters und des Junior- Streichorchesters der Kreismusikschule Heinsberg.

    „Nun gut“ könnte man meinen, „gute Anleitung haben die Zwei ja!“
 Violine ist trotz allem ein ganz schön anspruchsvolles Instrument, das nicht leicht zu erlernen ist! Wer schon mal Anfänger gehört hat, glaubt zu ahnen, was man da nach drei Jahren Spielerfahrung von zwei jungen Burschen zu hören bekommen kann. Dachten wir uns vom Orgateam „Flying Earth“ anfänglich auch…

     

    Aber dann hörten wir, dass Berat bereits nach etwas über einem Jahr Geigenspiel schon beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ mit der höchsten Punktzahl den 1. Preis gewonnen hat und er auch schon in der Aktuellen Stunde im WDR zu sehen war. Diesen Herbst wird er nun seinen 1. Kammermusikkurs bei der „Jeunesses musicales“ besuchen.

     

     

    Und Raphael gewann 2016 beim 3. Alfred-Csammer-Violinwettbewerb den altersgruppenübergreifenden Peter-Sesterhenn-Preis für die beste Interpretation eines Werkes aus Barock oder Klassik, sowie den ersten Preis in seiner Altersgruppe.  Bereits zuvor hatte er sich bei „Jugend musiziert“ und den Auswahlspielen des DTKV  Köln/Aachen jeweils den ersten Preis mit Höchstpunktzahl  erspielt. Im Sommer diesen Jahres trat er unter der Leitung von Mihkel Kütson (Generalmusikdirektor beim Theater Krefeld und Mönchengladbach) als Preisträger des Wettbewerbs „Bühne frei“ erstmals als Solist gemeinsam mit den Niederrheinischen Symphonikern auf.

     

    Berat und Raphael kennen sich nicht. 
Noch nicht. Doch das wird sich ändern.
    Freut euch mit uns auf ein ganz besonders Zusammenspiel von zwei jungen Ausnahmetalenten, die Cordula Flohe exklusiv für „Flying Earth“ zusammenführen wird. Lassen wir uns gemeinsam von dem virtuosen Spiel der kleinen Paganinis verzaubern und beeindrucken.

    Wir danken Frau Cordula Flohe für Ihr Engagement für Flying Earth.

  • 2017,  2018,  Blog

    Twese Hamwe


    Twese Hamwe
    arbeitet für Versöhnung in Rwanda und Kongo.
    Twese Hamwe hat in Deutschland und Belgien ein loses Netz von Unterstützergruppen, die Informationsveranstaltungen durchführen, Produkte ihrer rwandischen Partner verkaufen und Unterstützung für die Projekte organisieren.
    Die Mönchengladbach/Viersener Gruppe trifft sich ungefähr alle 1 – 2 Monate in Mönchengladbach.

    Das Spendenkonto für die Versöhnungsarbeit in Rwanda und Kongo lautet:
    Verein für Pax Christi, Kontonummer:  59 11 58 40, Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00

    Ansprechpartner ist Manfred Esmajor, Nicodemstr. 25, 41068 Mönchengladbach,
    Tel: 02161 837234, manfred.esmajor@gmx.de

    These Hamwe wird bei unserer Veranstaltung an einem Stand vertreten sein!

  • 2017,  Blog

    Feet in motion und Mhara


    Wir sind eine irische Tanzgruppe, die sich vor einiger Zeit mit der Band „Mhara“ zusammengetan hat. Mhara besteht aus Violine, irischer Flöte, Gitarre/Gesang und Banjo. Unsere Tanzgruppe heißt „feet in motion“ und wir tanzen im TSC Mönchengladbach. Einige Mitglieder sind schon 10 Jahre dabei, aber wir kennen uns alle seit ca. 4 Jahren und verstehen uns sehr gut.

    Wir sind mit Leib und Seele dabei, haben viel Spaß an der Musik, am Tanzen und natürlich an Irland.


    Für uns ist es wichtig, Freude und Spaß an der Musik und dem Tanz zu haben, denn nur so können wir damit auch andere Menschen erreichen. Wir freuen uns immer auf unsere Trainingsstunden, denn außer dass wir sehr hart trainieren, gibt es auch immer was zu lachen. Wir sind ein fröhliches Sixpack, das vor allem gemeinsam funktioniert. Gerne verbringen wir auch die Freizeit miteinander und gehen zusammen in den Pub, wo fleißig geprobt wird. Gemeinsam sind wir stark!

     

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    Flying Earth – eine kleine Geschichte

    Herzlich Willkommen auf unserem Blog! Heute möchten wir gemeinsam zurückblicken und dir erzählen, was wir mit Flying Earth erlebt haben, wer wir sind und was wir für Flying Earth 2.0 geplant haben. Also lehn dich zurück und fliege mit uns in der Zeit zurück bis zu dem legendären Tag, als Flying Earth erstmalig die Vorhänge öffnete.

    November 2013: Die Kirche erstrahlt in einem warmen Licht. Im gesamten Mittelgang stehen flackernde Kerzen, Aufregung liegt in der Luft. Sind wir bereit? Bereit für ein Konzert, das es so in dieser Form noch nie gegeben hat? Wir sehen uns lange an und sind uns einig: Wir sind bereit! Die Kirche ist voller Menschen, die gespannt auf den Beginn der Veranstaltung warten. Und endlich treten unsere ersten Künstler auf. Die Spannung steigt. Buntes Licht erleuchtet die Kirche und plötzlich ist FLYING EARTH in vollem Gange. Ständig kommen neue Besucher in die Kirche, lassen sich von fantastischer Musik und Leckereien verwöhnen. Spät in der Nacht, die Künstler und Besucher sind längst weg, steht nur noch eine Frage im Raum: Wann gastiert FLYING EARTH das nächste Mal in der Holter Kirche?

    Es hat zwar vier Jahre gedauert, aber endlich können wir sagen: FLYING EARTH kommt zurück! Am 25. November 2017 öffnet die Kirche St. Michael wieder Tor und Tür für uns! Danke! Dieses Mal bringen wir Kultur aus aller Welt mit! Von irischer Musik über Comedy und Tanz ist alles dabei!


    Flying Earth baut Brücken – zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und Sprachen –  zwischen Jung und Alt – zwischen Erfahrenen und Lernenden. Denn Kunst ist eine Sprache, die auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird. Wir haben nur diese eine Erde und es ist unsere Verantwortung, sie und das Leben auf Ihr zu achten und zu schützen. Kulturelle Diversität, 
Einheit in Vielfalt, Toleranz und Gastfreundschaft, 
das alles sind Themen, für die wir uns „bewegen“ sollten. 
Es lohnt sich!

    Der Veranstalter: die Jugendfreizeitstätte St. Michael Holt

    Das Spektrum der Offenen Kinder und Jugendarbeit der Jugendfreizeitstätte St. Michael ist vielfältig. Integrative Arbeit mit und für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Mädchenarbeit, Teilhabe an der Gesellschaft und positive Freizeitgestaltung, Grundbedürfnisse wie warme Mahlzeiten, gemeinsames Kochen, kreatives Gestalten, Erzählen, Zuhören sind alltägliche und wichtige Aufgaben und ein Arbeitsschwerpunkte in der offenen Kinder und Jugendarbeit.

    Seit über einem halben Jahr gibt es zum Beispiel das „Willkommens-Cafe“ (nun Internationales Kochen) in der Jugendfreizeitstätte St. Michael Holt. Es ist ein Treffpunkt für geflüchtete, multikulturell interessierte und sozial engagierte Menschen. Die regelmäßigen Treffen im gemütlichen Rahmen werden von Ehrenamtlern/innen gestaltet.

    Am 03. Juni 2017 fand, bereits im dritten Jahr, das „Interkulturelle Frühstück“ in der Jugendfreizeitstätte statt. Dorthin laden wir geflüchtete Menschen, Politiker und Menschen, die ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Freiheit setzen wollen, herzlich ein.

    Und dann ist da noch Flying Earth. Eine Benefizveranstaltung, mit der wir gleichzeitig ein Kulturangebot schaffen und finanzielle Stärkung für andere wichtige Projekte fördern.

    Ein Experiment, das wir wagen werden!
    Über jede Form der Unterstützung freuen wir uns sehr!

    Für das Orga-Team
    Laura Theres Baur

    Hier noch einmal die wichtigsten Daten im Überblick:

    Flying Earth
    25. November 2017
    15:00 – 22:00 Uhr
    Sankt-Michael-Platz 5
    41069 Mönchengladbach

    ACHTUNG: Beachte bitte, dass an diesem Tag um 18:30Uhr ein Heimspiel der Borussia Mönchengladbach stattfindet! Wer mit dem Auto kommt, sollte entsprechende Zeit einplanen. Wir werden uns bemühen, für unsere Besucher nahegelegen Parkplätze bereitstellen zu können. Nähere Infos folgen in den Tagen vor der Veranstaltung!

    Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
    Die Linien 007, 015 und 025 halten aus beiden Richtungen direkt vor der Kirche (Haltestelle „Holt Kirche“).